Schwerpunkt 1: Einstieg, Umsetzung und Kooperation
- Julius Gerbracht (LABW Stuttgart): Kooperationsbeziehungen gemeinsam gestalten – Beiträge kleiner und mittlerer Archive zur Weiterentwicklung der DIMAG-Software aus DIMAG-Supportsicht
- Paolo Cecconi, Britta Günther (StadtA Chemnitz): „Wir dürfen nur Akten produzieren, die wir auch archivieren können“
- Georg Friedrich Heinzle, Flurina Camenisch (StA Graubünden): Einheitliche digitale Geschäftsverwaltung im Kanton Graubünden: Von den Anfängen bis zur ersten Ablieferung an das Staatsarchiv
- Bernd Schirpenbach (KRZN Kamp-Lintfort), Fabian Näser (startext GmbH): Einführung eines dLZA-Systems im kommunalen Umfeld. startext SORI im Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein (KRZN)
- Antje Diener-Staeckling (LWL-Archivamt), Thomas Krämer (LVR-Archiv-beratung): Cui bono? Warum und wie elektronische Langzeitarchivierung in NRW
Schwerpunkt 2: Vorfeldarbeit für die digitale Langzeitarchivierung
Impulsvorträge (Barcamp)
- Martin Akeret, Inge Moser (UZH Archiv Zürich): Policy für eine digitale Langzeitarchivierung
- Tobias Schröter (StadtA Lohmar): Der „AK dLZA Rhein-Sieg“ als Beispiel regionaler Zusammenarbeit
- Christoph Popp (MARCHIVUM): Checkliste für die DMS-Einführung bei kleinen und mittleren Kommunen
- Michael Jerusalem (StadtA Münster): Archivierung von statischen Webseiten im Stadtarchiv Münster
- Zbyšek Stodůlka (NA Prag): Archivierung der elektronischen Kommunikation: Europäisches Dilemma zwischen Transparenz und Datenschutz
- Julia Simon (MARCHIVUM): Archivierung aus Fachverfahren
- Zbyšek Stodůlka (NA Prag): „Archiving by Design“: gemeinsamer Weg für Provenienzstelle und Archiv
- Sarah Rudolf (LVR-Archivberatung), Achim Oßwald (TH Köln): Personal Digital Archiving für kleine und mittlere Archive? Erfahrungen, Ansätze, Perspektiven
Schwerpunkt 3: Umgang mit speziellen Formen und Typen von digitalem Archivgut
- Carolin Leitzbach (StadtA Ludwigsburg): Musterworkflow zur Bearbeitung von Dateisammlungen für DIMAG-Anwender
- Sandra Pfistermüller (DUB Linz): Extended (Digital) Preservation Planning: Von Creation bis Ingest – Überlegungen zu digitalen Objektsammlungen im Vorfeld
- Verena Mack (LABW Stuttgart), Jens Lill (Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg): Bereicherung für jede Datenbank – warum auch kleinere Archive von Norm-daten profitieren können
- Björn Steffenhagen (LASA Magdeburg): Prüfung signifikanter Eigenschaften mittels Open-Source-Anwendungen
- Andrea Wendenburg (StadtA Köln), Susanne Fröhlich (ÖStA Wien): Archivierung digitaler Personalakten – erste Überlegungen
- Lambert Kansy (StA Basel-Stadt), Martin Lüthi (StA St. Gallen): Der digitale Lesesaal DLS in Betrieb – Realisierung und Einführung in den Staatsarchiven Basel-Stadt und St. Gallen
- Harald Stockert, Christoph Popp (MARCHIVUM): „Von den digitalen Insellösungen zu integrierten Verwaltungsabläufen“
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Lesesaal: Dienstag bis Freitag 8.15-12.00 Uhr, 14.00 -17.15 Uhr
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