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Im Kanton St.Gallen leben Menschen mit verschiedenen Religionen.
Die Begegnung und der Austausch sind wichtig.
Dann gelingt das inter·religiöse Zusammen·leben.
Inter·religiös bedeutet: zwischen verschiedenen Religionen.

Der Kanton St.Gallen fördert die Vielfalt an Religionen im Kanton.
Er arbeitet dazu mit den Kirchen und Religions·gemeinschaften zusammen.

Es gibt:

  • die ida-Woche
  • das ida-Forum
  • die St.Galler Konferenz

ida-Woche

ida ist die Abkürzung für:
inter·religiöse Dialog·woche und Aktions·woche.
In dieser Woche finden Veranstaltungen überall im Kanton statt.
Das Ziel ist die Begegnung und der Austausch
der Religions·gemeinschaften.

Hier finden Sie mehr Informationen: ida

ida-Forum

Das erste ida-Forum war 2018.
13 Arbeits·gruppen haben teilgenommen.
Zu jeder Arbeits·gruppe gehörten
Mitglieder von verschiedenen Religions·gemeinschaften.
Die Arbeits·gruppen haben ihre Aktivitäten in den Gemeinden vorgestellt.
Zum Beispiel eine Begegnungs·gruppe.

Danach haben die Teilnehmenden diskutiert,
was wichtig ist für das inter·religiöse Zusammen·leben.
Und was schwierig ist.

Hier finden Sie mehr Informationen zum ida-Forum.
Klicken oder tippen Sie auf den Link unten.
Dann können Sie den Kurz·bericht herunterladen.
Der Bericht ist nicht in Leichter Sprache.

St.Galler Konferenz

Die St.Galler Konferenz zu Fragen von Religion und Staat
findet mehrmals im Jahr statt.

Hier treffen sich Vertreterinnen und Vertreter von

  • verschiedenen Religions·gemeinschaften,
  • den Kirchen und
  • vom Kanton.

Die Vertreterinnen und Vertreter diskutieren an der Konferenz
über die Beziehung zwischen Religion und Kanton.
Das Ziel ist:
Die Vertreterinnen und Vertreter lernen sich kennen.
Und sie erfahren,
wie andere über die Religion und den Kanton denken.
Das verhindert Miss·verständnisse.

Die Konferenz organisiert alle 2 Jahre eine Veranstaltung.
Die Veranstaltung ist öffentlich.
Alle Menschen sind eingeladen.

2017 war das Thema:
Wie schützt man die Gesellschaft vor Gewalt von Extremisten?
Extremisten sind Menschen mit einer radikalen Meinung.
Sie wollen ihre Meinung durchsetzen.
Auch mit Gewalt.
2019 ging es um die Frage:
Welche Rolle hat die Frau in Religions·gemeinschaften?

Es gibt eine Broschüre zu den Veranstaltungen.
Hier können Sie die Broschüren herunterladen.
Die Broschüren sind nicht in Leichter Sprache.

Noch offene Fragen?

Nicole Hollenstein

Projekt·leiterin

Abteilung Integration und Gleichstellung

Amt für Soziales

Spisergasse 41
9001 St.Gallen