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Von der römischen Villa bis zur mittelalterlichen Burgruine: Im Kanton St.Gallen können viele archäologische Fundstellen besucht werden.

«Mittelalter am Bodensee»

Die Wanderausstellung «Mittelalter am Bodensee» von zwölf archäologischen Fachstellen und Museen im Einzugsbereich des Bodensees führt in die mittelalterliche Welt am Bodensee und im Alpenrheintal. Dieser Raum war die Drehscheibe eines eng verflochtenen Wirtschafts- und Lebensraumes. Rund 150 Exponate erzählten von Landwirtschaft, Handwerk und Handel, Alltag und Schifffahrt.

Ruinen, Museen und Informationen

Mit dem Archäologie-Flyer «Ruinen, Museen und Informationen» sind viele spannende Orte und Museen zu entdecken. Über 50 Objekte laden zur Exkursion: von der urzeitlichen Höhle über den römischen Gutshof bis zur Burgruine oder zum Archäologie-Museum. Der Flyer liegt in vielen Museen auf, ist kostenlos bei der Kantonsarchäologie St.Gallen erhältlich und kann auch heruntergeladen werden.

Archäologische Informationstafeln

Seit dem Jahr 2003 konnten an 13 Fundstellen im Kanton St.Gallen archäologische Informationstafeln der Kantonsarchäologie St.Gallen aufgestellt werden. Kurze Texte vermitteln die wichtigsten Informationen zur Fundstelle; Pläne, Rekonstruktionszeichnungen und Bilder von speziellen Funden zeigen den Reichtum an archäologischem Kulturgut. 

In Zusammenarbeit mit den Gemeinden Oberriet und Rapperswil-Jona entstanden weitere Informationstafeln.

Die Informationstafeln stehen zum Download bereit.  

Archäologischer Park Kempraten

In Rapperswil-Jona finden sich an mehreren Stellen sichtbare Reste der römischen Zeit. An der Meienbergstrasse liegt das «forum» (Marktplatz mit Rathaus) der römischen Siedlung; in der Römerwiese sind die Reste des Hauses eines Töpfers erhalten.

«Faszination Archäologie»

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