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Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) ist das politische Dach der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Regierungen der Mitgliedsländer und -kantone. Die Regierung unterstützt die Förderung des Bodenseeraums und die Bestrebungen, diesen als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu erhalten.

Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) ist ein kooperativer Zusammenschluss der an den Bodensee angrenzenden und mit ihm verbundenen Länder und Kantone. Der IBK gehören die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, St.Gallen, Schaffhausen, Thurgau und Zürich, das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Vorarlberg sowie das Fürstentum Liechtenstein an. Die IBK als Plattform der Regierungen und Verwaltungen ist der Hauptakteur in der Bodenseeregion und bildet den Kern eines Netzwerks der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Die IBK bildet eine gemeinsame Klammer über die zahlreichen Aktivitäten und Gremien auf allen Ebenen und zu nahezu allen Themenbereichen, vom Gewässer- und Naturschutz über Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Tourismus und Verkehr bis hin zu Politik, Kultur und Gesellschaft. Sie stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl der Länder und Kantone um den Bodensee, baut grenzbedingte Hindernisse ab und koordiniert eine gemeinsame Aussendarstellung. Die IBK hat sich zum Ziel gesetzt, die Bodenseeregion als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu erhalten und zu fördern. Das Leitbild aus dem Jahr 2017 bildet die Grundlage der Zusammenarbeit. Der Fokus liegt aktuell bei der nachhaltigen Mobilität über die Grenzen.

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