Wohnbauförderung SG, AI, TG

Kantone SG / TG / AI

Wohnbau- und Eigentumsförderungsgesetz (WEG; SR 843) vom 4. Oktober 1974

1972 schuf der Bund mit diesem Gesetz preisgünstigen Wohnraum für Personen und Familien, um diese zu unterstützen. 2002 wurde dieses Gesetz eingestellt.

Die Wohnbauförderung des Bau- und Umweltdepartementes verwaltet die Geschäfte (Zusatzverbilligung (ZV) bzw. Wohnbeihilfe) für diese unter diesen Bedingungen gebauten Mietwohnungen, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser bis zu 25 Jahre lang.

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Wohnraumförderungsgesetz (WFG; SR 842) vom 1. Oktober 2003

Mit diesem Gesetz fördert der Bund den Bau oder die Erneuerung von Mietwohnungen für Haushalte mit geringem Einkommen. Zudem unterstützt das Bundesamt für Wohnungswesen die Forschung im Wohnbereich. Unter Bundesamt für Wohnungswesen finden Sie weitere Informationen. 

Anträge reichen Sie bitte bei folgenden Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus ein: 

• Wohnbaugenossenschaften Schweiz 
  Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger
  

• Wohnen Schweiz
  Verband der Baugenossenschaften
  

Kantone SG / TG

Bundesgesetz über die Verbesserung der Wohnverhältnisse in Berggebieten (WS; SR 844) vom 20. März 1970

Bei diesen Geschäften überprüft die Fachstelle Wohnbauförderung die ausbezahlten Subventionen von Gemeinde, Kanton oder Bund und fordert eventuell Teilrückzahlungen.

Des Weiteren werden Handänderungen oder Löschungen aus den Grundbucheinträgen mit folgenden Anmerkungen vorgenommen:

“Subventionsrückerstattungs- und Handänderungsbewilligungspflicht“

Kantone SG / TG

W- Bundesbeschluss betr. Massnahmen zur Milderung der Wohnungsnot durch Förderung der Wohnbautätigkeit (W-Geschäfte) vom Juni 1942 und Oktober 1947

Zwischen 1942 und 1947 wurde die Wohnbautätigkeit in der Schweiz durch Subventionen von Bund, Kanton und Gemeinde unterstützt. Es ist im Grundbuch vermerkt, wenn Eigentümer solche Subvention erhalten haben. 

Diese müssen zurückerstattet werden, wenn die entsprechende Liegenschaft verkauft wird - inkl. der belegbaren zusätzlichen Investitionen- und die Anlagekosten über der seinerzeit festgelegten Limite liegen. Heute wird diese Limite aufgrund der Inflation bei jedem Handwechsel überschritten.