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Sozialpädagoge, Lokomotivführerin, Polizistin, Pflegefachmann, Komplementärtherapeutin, Radiologiefachmann oder Arbeitsagogin – dies sind wohl die bekanntesten Zweitausbildungen, die man absolvieren kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie vorgehen können.

Voraussetzung für eine Zweitausbildung ist eine abgeschlossene berufliche Grundbildung EFZ, ein gymnasialer Maturitäts- oder Fachmaturitätsausweis oder ein gleichwertiger Abschluss. Die Zulassung zu den Bildungsgängen ist unterschiedlich geregelt. Meist erfolgt eine Eignungsabklärung, je nach Schule muss ein Aufnahmeverfahren bestanden werden. Für einige Ausbildungen müssen Berufspraxis oder eine spezifische Praxiserfahrung nachgewiesen werden.

Die Mehrheit der Zweitausbildungen sind Vollzeitausbildungen und dauern zwei bis drei Jahre. Bei einigen dieser Ausbildungen erhält man einen Lohn, bei anderen werden die Praxiseinsätze entschädigt. Die zeitliche Dauer, die finanzielle Situation, aber auch Motivation und Durchhaltevermögen sind Aspekte, die im Voraus gut überlegt sein müssen.

Wir beraten Sie gerne, wenn Sie mit einer Zweitausbildung starten möchten. Melden Sie sich hier für Ihre kostenlose Beratung an.

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