Amt für Soziales
Newsletter Kinder Jugend Familie
Grüezi
Folgende Inhalte erwarten Sie in diesem Newsletter:
- Weiterbildung Kindesschutz – Termine im Jahr 2026
- Gewaltfreie Erziehung wird im Gesetz verankert
- Aktuelle Positionspapiere und Artikel zu Social Media sowie Verboten
- Orientierungsrahmen für Bildung und Betreuung von Kindern
- Erfahrungsaustausch für Fachpersonen der frühen Kindheit «Sprachförderung von mehrsprachigen Kindern – Alle Sprachen sind wichtig» am 13. oder 20. Januar 2026
- Online-Infoveranstaltung «Leitfaden zur Entwicklung kommunaler Kinder- und Jugendpolitik» am 21. Januar 2026
- Unterstützungstools zur Ausbildung von (Fach-)Personen im Bereich Kinderrechte
- und vieles mehr
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre, einen stimmigen Jahresausklang und einen gelingenden Start in das Jahr 2026. Für Ihre Arbeit für und mit Kindern, Jugendlichen und Familien wünschen wir Ihnen viel Freude, Energie und gutes Gelingen. Schon jetzt freuen wir uns auf Kontakte mit Ihnen im neuen Jahr. Herzlichen Dank für Ihr Engagement!
Selina Rietmann und Mirjam Schegg, Kinder- und Jugendkoordination
Claudia Wiedemann Zaugg, Familienförderung und soziale Sicherung
Aus unseren Abteilungen
Weiterbildung Kindesschutz mit heb! – Termine im Jahr 2026
Die Weiterbildung Kindesschutz neues Fenster des Amtes für Soziales in Kooperation mit dem Kinderschutzzentrum sowie den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden unterstützt Fachpersonen in der Früherkennung von ungünstigen Entwicklungen oder Kindeswohlgefährdung und im weiteren Vorgehen. Die Weiterbildung basiert auf den Grundlagen und Instrumenten «heb! – hinschauen. einschätzen. begleiten.» (www.heb.sg.ch neues Fenster). Im Jahr 2026 wird die eintägige Weiterbildung an vier Daten durchgeführt. Diese erfolgt an zwei Terminen mit einem Fallbeispiel aus dem Vorschulbereich und an zwei Terminen mit einem Fallbeispiel aus dem Schulbereich.
Fachtagung «Kindesschutz und Behinderung», 6. und 7. Februar 2026, St.Gallen
Das Kinderschutzzentrum und die Kinderschutzgruppe des Ostschweizer Kinderspitals organisieren zusammen mit der OST– Ostschweizer Fachhochschule, dem Kanton St.Gallen sowie Vertretungen verschiedener Fachorganisationen eine Fachtagung neues Fenster zum Thema «Kindesschutz und Behinderung». Die Fachtagung will für die spezifischen Risiken und Schutzbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sensibilisieren – unabhängig von Art der Behinderung oder Form der Gewalt. Thematisiert werden sowohl strukturelle Bedingungen als auch individuelle Einflussfaktoren im Spannungsfeld von Abhängigkeit, Fürsorge und Macht. Die Fachtagung richtet sich breit an Fachpersonen im Kontakt mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Sie kann auch nur am Freitag, 6. Februar 2026 besucht werden.
Wimmelbild auf sichergsund.ch – Gesundheitsförderung und Prävention spielerisch entdecken
Auf sichergsund.ch neues Fenster findet sich nicht nur eine breite Auswahl an Links und Fachbeiträgen rund um Gesundheitsförderung und Prävention. Ein besonders liebevoll gestaltetes Wimmelbild des St.Galler Illustrators Joël Roth zeigt auf humorvolle und detailreiche Weise, in welchen Alltagssituationen uns Themen rund um Förderung, Schutz, Begleitung und Unterstützung begegnen. Es lädt zum Hinsehen, Nachdenken und Gespräch ein – z.B. über erwünschtes und weniger erwünschtes Verhalten, über Gefühle und über unseren Umgang mit Gesundheit im Alltag. Ideal, um gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, deren Erziehungsberechtigten oder auch einfach im eigenen Team ins Gespräch zu kommen. Das Bild eignet sich aber ebenso gut als Poster im Teamzimmer, um spielerisch darauf aufmerksam zu machen, die Webseite wieder einmal zu besuchen. Das Wimmelbild kann kostenlos als Poster im Format A3 und A4 bestellt neues Fenster werden. Zusätzlich stehen weitere Werbematerialien wie Post-its, Traubenzuckerboxen oder Postkarten zur Verfügung.
Fallberatung Kindesschutz – interdisziplinäre Beratung, Risikoeinschätzung, Interventionsplanung und Reflexion
Gefährdungen des Kindeswohls und ungünstige Entwicklungen lassen sich oft nicht eindeutig erkennen und die Situationen sind oft anspruchsvoll und komplex. Ergänzend zum Beratungsangebot des Kinderschutzzentrum neues Fenster können Fachpersonen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, ihre Fragestellung oder Fallsituationen niederschwellig in eines der zwei regionalen und interdisziplinären Gremien der Fallberatung Kindesschutz neues Fenster (FKS) einbringen. Sie erhalten in der Beratung früh und unkompliziert Unterstützung bei der Einschätzung der Situation sowie bei der Planung des weiteren Vorgehens. Die FKS setzt sich aus Mitgliedern von acht Disziplinen bzw. Tätigkeitsbereichen zusammen. Es finden wöchentlich an verschiedenen Beratungsstandorten wahrnehmbare Termine à höchstens zwei Stunden statt. Die Fälle werden anonymisiert eingebracht und besprochen. Die Fallführung bleibt bei den ratsuchenden Fachpersonen. Die Beratung ist kostenlos und vom Kanton St.Gallen finanziert. Koordiniert wird das Angebot vom Kinderschutzzentrum, welches auch die Anmeldungen für eine FKS entgegennimmt.
Informationen
Totalrevision des Kinderbetreuungsgesetzes
Mit der Revision des Gesetzes über Beiträge für familien- und schulergänzende Kinderbetreuung (KiBG) will der Kanton die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gezielt stärken. Dazu soll der Kanton den politischen Gemeinden, den Erziehungsberechtigten und den Betreuungseinrichtungen ein modernes, einheitliches und subjektorientiertes Förder- und Finanzierungssystem zur Verfügung stellen. Der Kantonsrat hat das Gesetz in der Wintersession 2025 verabschiedet. Gegen den Entscheid wurde das Ratsreferendum ergriffen. Damit kommt es zur Volksabstimmung. Weitere Informationen sowie eine Sammlung häufig gestellter Fragen finden Sie auf unserer Website neues Fenster.
Aktuelle Angebote des Kinderschutzzentrums
Das Angebot «Gewaltig» neues Fenster will die Gesellschaft ermutigen hinzusehen, wenn Gewalt in der Erziehung eingesetzt wird oder Partnerschaftsgewalt Kinder an einem sorgenfreien Aufwachsen hindert. «Gewaltig» ist ein interaktives Angebot, das niederschwellig sensibilisiert und ermutigt. Die den Anlass ergänzenden Klassenworkshops ermöglichen Kindern eine spielerische Einführung in gewaltfreie Konfliktlösung (Primarstufe 1.bis 6. Klasse). Im Zuge der Gesetzesänderung zur gewaltfreien Erziehung müssen Schulen, Kitas und Heime zudem wissen, wie sie Eltern stärken und unangemessenes Erziehungsverhalten ansprechen können. Das Vorgehen zwischen Vertrauensaufbau und notwendigen Schutzmassnahmen ist komplex. Der Workshop zum Leitfaden «Ein Kind erzählt, es werde geschlagen – was kann ich tun?» neues Fenster skizziert mögliche Vorgehensweisen, klärt Rollenerwartungen und zeigt Chancen sowie Grenzen der Zusammenarbeit im freiwilligen Kindesschutz auf. Alle Angebote im Bereich Prävention und Weiterbildung des Kinderschutzzentrums finden Sie online neues Fenster.
Gewaltfreie Erziehung wird im Gesetz verankert
Das Eidgenössische Parlament hat im September zugestimmt, die gewaltfreie Erziehung im Zivilgesetzbuch zu verankern neues Fenster. Dazu werden zwei Ergänzungen im Artikel 302 ZGB zur Pflicht der Eltern zur Erziehung des Kindes vorgenommen. Diese legen einerseits fest, dass dabei keine Gewalt angewendet werden darf, und verpflichten andererseits die Kantone, dafür zu sorgen, dass sich Eltern und/oder Kinder bei Schwierigkeiten in der Erziehung an Beratungsstellen wenden können. Sofern bis zum 15. Januar 2026 kein Referendum ergriffen wird, wird dann vom Bundesrat der Zeitpunkt für die Inkraftsetzung festgelegt.
Ebenfalls zum Thema Gewaltfreie Erziehung hat Kinderschutz Schweiz diesen Herbst die letzte Phase der Präventionskampagne «Es gibt immer eine Alternative zur Gewalt» neues Fenster lanciert.
16. bis 22. März 2026: Nationale Aktionswoche für Kinder von Eltern mit Suchterkrankung
Ziel dieser Aktionswoche neues Fenster von Sucht Schweiz ist es, die Gesellschaft für die Situation von Kindern von Eltern mit Suchterkrankung zu sensibilisieren. Zudem sollen die bestehenden Angebote für diese Kinder sichtbarer gemacht werden. Organisationen aus den Bereichen Sucht, Familie, Jugend, Bildung, Gesundheit, Kinderschutz sowie weitere engagierte Institutionen können sich mit vielfältigen Aktionen und Angeboten beteiligen.
Krisenintervention für traumatisierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Migrations- und / oder Fluchterfahrung
Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton St.Gallen bietet im Zentrum für Psychotraumatologie «Gravita SRK» kostenlose Krisenintervention neues Fenster für rasche und professionelle psychotherapeutische Unterstützung an. Damit wird ein wichtiger Grundstein für eine gelingende Integration gelegt. Die psychotherapeutischen Gespräche erfolgen bei Bedarf mit Dolmetschenden.
IBK-Preis 2026 für Gesundheit und soziales Miteinander
Die Internationale Bodensee-Konferenz (IBK) zeichnet im Jahr 2026 zum neunten Mal Projekte im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention aus. Für den Preis werden Initiativen gesucht, die Gesundheit, Wohlbefinden oder den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken – von Gemeinden, Vereinen, Schulen, Firmen, Organisationen oder Einzelpersonen.
Kinderbetreuung zu Hause SRK in Ausnahmefällen
Eine Krankheit, ein Unfall, medizinische und amtliche Termine oder eine Erschöpfung können Eltern in eine schwierige Notlage bringen. In solchen Situationen bietet das SRK Kanton St.Gallen mit dem Angebot «Kinderbetreuung zu Hause» neues Fenster rasche Hilfe. Erfahrene Betreuungspersonen können bereits am übernächsten Tag nach Hause kommen und die Betreuung der Kinder übernehmen. Die Kosten werden einkommensabhängig berechnet.
Weitere Informationen
- KJPD St.Gallen und Klinik Sonnenhof KJPZ fusionieren neues Fenster
- Kampagne «stop2drop» 2026 mit Angeboten gegen Zigaretten-Littering und für rauchfreie Spielplätze für Gemeinden neues Fenster
- Vergünstigtes Freizeitangebot «KiKo - Kinder kochen» neues Fenster
- Polysportive Jugendsportcamps 2026 des Kantons St.Gallen neues Fenster
- Ausschreibung Prix pour l’engagement citoyen der Stiftung für Demokratie neues Fenster
- Aufruf zu den Aktionstagen gegen Rassismus vom 12. bis 22. März 2026 neues Fenster
- Erhebung des Bundesamtes für Statistik zeigt Tendenzen des postpandemischen Kultur- und Freizeitverhalten und dabei verschiedene Veränderungen bei jungen Menschen neues Fenster
Hilfsmittel und Publikationen
Unterstützungstools zur Ausbildung von (Fach-)Personen im Bereich Kinderrechte
- childrights-mooc.ch neues Fenster: Es handelt sich um den allerersten MOOC (Massive Open Online Course) zu den Rechten des Kindes. Der MOOC richtet sich an Fachleute in der Schweiz, die für und mit Kindern arbeiten. Zum childrights-mooc.ch haben mehr als 80 Expertinnen und Experten, über 40 Partnerorganisationen sowie zahlreiche Kinder beigetragen.
- kom:pass Kinderrechte | Kindesschutz neues Fenster: Dies ist eine niederschwellige, digitale Lernplattform von a:primo zu den Themen Kinderrechte und Kindesschutz basierend auf der UN-Kinderrechtskonvention. Sie richtet sich an Personen ohne grundlegende pädagogische oder soziale Ausbildung, die in Bereichen tätig sind, die sich an Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren und/oder deren Eltern richten. Die Nutzerinnen und Nutzer der Lernplattform erhalten angepasst auf ihre Bedürfnisse einen guten Einblick zum Thema Kinderrechte und Kindesschutz sowie konkrete Anregungen für die Umsetzung in ihrer Arbeit mit den Familien.
Aktuelle Positionspapiere und Artikel zu Social Media sowie Verboten
- Viele Erwachsene fordern mehr Regeln für Kinder und Jugendliche in sozialen Medien. UNICEF weist in diesem Zusammenhang auf das Recht auf Mitbestimmung von Kindern und Jugendliche hin. Das neue Positionspapier von UNICEF neues Fenster beleuchtet diese Diskussion rund um die altersbasierte Beschränkung für den Zugang zu sozialen Medien und zeigt, dass Altersbeschränkungen helfen können, aber nicht alleine reichen. Gefragt sind umfassende Lösungen, die Kinder schützen – und gleichzeitig ihre Chancen im digitalen Raum stärken.
- Und auch die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) bringt sich mit einem EKKJ-Positionspapier neues Fenster zur aktuellen Debatte um Social-Media-Verbote ein. Das Recht auf Schutz steht bei der Diskussion um Social-Media-Verbote oft im Vordergrund. Wenig erwähnt werden die in der UN-Kinderrechtskonvention gleichwertig genannten Rechte auf Befähigung und Teilhabe sowie auf Zugang zu Information und Bildung. Auch die EKKJ plädiert für partizipativ erarbeitete Regeln statt pauschaler Verbote sowie für die Förderung von Medienkompetenz und eine gesetzliche Regulierung der grossen Online-Plattformen.
- Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) wiederum fordert in seinem Positionspapier neues Fenster eine Dreifachstrategie, zusammengesetzt aus gezielter Stärkung der Kompetenzen der Erziehungsberechtigten, verbindlicher stufengerechter Medienbildung an Schulen und aus klaren gesetzlichen Schutzmassnahmen. Denn digitale Medien, insbesondere soziale Medien und Gaming, prägen den Alltag von Kindern und Jugendlichen – mit Chancen, aber auch erheblichen Risiken.
- Zudem findet sich im SuchtMagazin ein Artikel neues Fenster dazu, warum die Bildschirmzeit als Ursache psychischer Krisen bei Jugendlichen zu kurz greift. Stattdessen sprechen sich die Autorin und der Autor für eine kritische Analyse der digitalen Medienarchitekturen sowie kontextbezogene Hilfen für Betroffene aus.
Jugend und Medien: neuer Internetauftritt
Die Plattform Jugend und Medien neues Fenster des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) hat ihre neue Website lanciert. Das überarbeitete Design erleichtert die Orientierung und macht die Suche nach Inhalten intuitiver. Insbesondere die neuen, nach Altersgruppen ausgerichteten Rubriken ermöglichen es, Eltern und Bezugspersonen die wichtigsten Informationen und Empfehlungen rasch zu finden. Die kompetente Begleitung durch Erwachsene bei der Erkundung digitaler Medien ist ein wichtiger Bestandteil der Medienkompetenzförderung im Kindes- und Jugendalter.
Neuauflage Leitfaden «Kontakt nach häuslicher Gewalt?»
Im Oktober erschien die Neuauflage «Kontakt nach häuslicher Gewalt? – Leitfaden zur Prüfung und Gestaltung des persönlichen Verkehrs für Kinder bei Häuslicher Gewalt» neues Fenster der Schweizerischen Konferenz gegen häusliche Gewalt (SKHG). Der Leitfaden zeigt praxisnah und konkret auf, wie eine konsequente Abklärung von häuslicher Gewalt in familienrechtlichen Verfahren erfolgen kann. Bei Fragen zum Leitfaden oder Interesse an einer Schulung wenden Sie sich an die Schweizerische Konferenz gegen Häusliche Gewalt unter info@skhg.ch.
Präventionskampagne gegen häusliche, sexualisierte und geschlechtsspezifische Gewalt
Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann hat am 11. November 2025 eine nationale Präventionskampagne neues Fenster lanciert. Damit die Kampagne neues Fenster in der ganzen Schweiz wirksam umgesetzt werden kann, ist das Engagement möglichst vieler Organisationen von zentraler Bedeutung. Hierfür stehen diverse Kampagnenmaterialien neues Fenster zur Verfügung.
Orientierungsrahmen für Bildung und Betreuung von Kindern
Der erweiterte Orientierungsrahmen neues Fenster für Bildung und Betreuung von Kindern von 0 bis 12 Jahren ist ein gemeinsames und übergreifendes pädagogisches Referenzpapier für die ganze Schweiz. Gut verständlich zeigt er auf, wie pädagogische Arbeit ausserhalb der Familie gestaltet und unterstützt werden kann, um hochwertige Bildungs- und Betreuungsangebote für alle Kinder zu schaffen.
Sensibilisierungskampagne «Im Minus» sowie aktuelle Berichte zu Armut
Die Kampagne neues Fenster von Migros-Kulturprozent gibt armutsbetroffenen und -gefährdeten Menschen in der Schweiz ein Gesicht. Ziel der Kampagne ist es, Vorurteile abzubauen und Verständnis für die vielen Facetten von Armut zu schaffen. Drei Personen erzählen stellvertretend in kurzen Videos, wie sie ins Minus gerutscht sind und wie sie ihren Alltag meistern. Ebenfalls zum Thema Armut bzw. ihrer Vererbung finden sich aktuell der Beitrag «Divergierende Standpunkte zu sozialer Mobilität in der Schweiz» neues Fenster auf Sozialinfo sowie der erste Monitoringbericht des Bundes zur Armut neues Fenster in der Schweiz.
Weitere Hilfsmittel und Publikationen
- Evidence Briefs mit Hintergründen und Ergebnissen zu Studien des Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI) neues Fenster
- Wohlbefinden, Freizeitgestaltung, sozio-politische Einstellungen und abweichendes Verhalten unter Jugendlichen in der Schweiz. Kurzbericht zur Repräsentativbefragung 2025 neues Fenster
- Wie gesund ist die Bevölkerung des Kantons St.Gallen? – St.Galler Gesundheitsbericht 2025 neues Fenster
- St.Galler Jugendstudie 2025 «Vertraut unserer Generation» der Universität St.Gallen zur Lebens- und Arbeitsrealität junger Menschen neues Fenster
- Informationsnotiz «Kinder im Fokus – Die angeordnete Elternberatung bei Trennung oder Scheidung» neues Fenster
- Buch «Mann sein ...!? - Geschlechterreflektiert mit Jungen, Männern und Vätern arbeiten. Ein Orientierungsrahmen für Fachleute» von Markus Theunert und Matthias Luterbach neues Fenster
- Aktuelle Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS): Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung immer wichtiger neues Fenster
- SWIPE-Studie: digitale Mediennutzung von Vorschulkindern neues Fenster
- Studie «EU Kids Online Schweiz» der Pädagogischen Hochschule Schwyz: Fast jedes dritte Kind sieht Hassrede im Netz – viele wünschen sich mehr Unterstützung bei Fake News und Cybermobbing neues Fenster
Veranstaltungen und Weiterbildungen
- Erfahrungsaustausch für Fachpersonen der frühen Kindheit «Sprachförderung von mehrsprachigen Kindern – Alle Sprachen sind wichtig» der kantonalen Integrationsförderung, 13. Januar, Wil, und 20. Januar 2026, St.Gallen neues Fenster
- Mind the Gap – Crashkurs Altersvorsorge der kantonalen Gleichstellungsförderung, 20. Januar 2026, Rapperswil neues Fenster
- Infoanlass Weiterbildungen «Soziale Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien» der Ostschweizer Fachhochschule OST, 20. Januar 2026, Online neues Fenster
- Vergünstigter Erste-Hilfe-Kurs zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in einer psychischen Krise (ensa-Kurs) vom Ostschweizer Forum für psychische Gesundheit, ab 21. Januar 2026, St.Gallen neues Fenster
- Infoveranstaltung «Leitfaden zur Entwicklung kommunaler Kinder- und Jugendpolitik» der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und des Dachverbands Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ), 21. Januar 2026, online neues Fenster
- CAS Medienpädagogik im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz der OST und der Pädagogischen Hochschule St.Gallen, ab 6. Februar 2026, St.Gallen und Rorschach neues Fenster
- Fachtagung «Prävention vor Extremismus» der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi, 10. Februar 2026, Trogen neues Fenster
- Fachtagung «Zigi, Vape, Snus – neue Impulse für die Präventionsarbeit» des DOJ und der OST, 3. März 2026, Zürich neues Fenster
- Nationale Fachtagung Sozial- und Sonderpädagogik «Nicht jede Verletzung ist sichtbar – Fachliches Handeln für eine gewaltfreie Erziehung» von Integras, 17. und 18. März 2026, Bern neues Fenster
- Seminar «Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen im Kontext von Grenzverletzung und Gewalt» der OST, 19. und 20. März 2026, St.Gallen neues Fenster
- Save the Date: 7. Internationales Bodensee-Symposium Frühe Kindheit «Eltern im Fokus. Verstehen, Unterstützen, Zusammenarbeiten», 12. und 13. Juni 2026, Kreuzlingen neues Fenster
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