Von 17 untersuchten Diät-Shakes wurde fast die Hälfte beanstandet – insbesondere wegen Kennzeichnungsmängeln und abweichenden Nährwertangaben.
Im Rahmen einer Erhebung Anfang 2025 untersuchte das Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen insgesamt 17 Produkte wie Diät-Shakes, Sportlernahrung und Trinkmahlzeiten. Dabei standen rund 1’520 Parameter auf dem Prüfstand – von Nährwerten über Mineralstoffe bis hin zu potenziellen Rückständen.
8 von 17 Proben (47 %) wurden beanstandet. Hauptsächliche Gründe waren fehlende oder fehlerhafte Kennzeichnungen, unzulässige Werbeaussagen in Online-Shops oder abweichende Gehalte an Fett, Salz und Mineralien.
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