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Publiziert am 25.10.2019 10:26 im Bereich Allgemein

Die Regierung hat Heidi Romer, Gemeindepräsidentin von Benken, in die Linthkommission gewählt. Mit Heidi Romer ist eine Gemeinde vertreten, die stark vom Linthwerk betroffen ist.

 

Im August 2019 nahm die Regierung mit Bedauern vom Tod vonMarkus Schwizer, Gemeindepräsident von Kaltbrunn und Mitglied derLinthkommission, Kenntnis. Auf Vorschlag der Region ZürichseeLinth wählte dieRegierung Gemeindepräsidentin von Benken, Heidi Romer, zum neuen Mitglied derKommission für den Rest der Amtsdauer 2016/2020. Mit Heidi Romer nimmt erstmalsseit über 150 Jahren eine Frau in der der Linthkommission Einsitz.

 

 

 

Das Linthwerk umfasst das Kanalsystem mit Linth- undEscherkanal und Hintergräben. Auch steht der Begriff für die Organisation, diefür den Betrieb und Unterhalt des Linthwerks verantwortlich ist.

 

 

 

Die Linthkommission führt das Linthwerk. Die Kommissionbesteht aus Vertreterinnen und Vertretern der vier Konkordatskantone Glarus,Schwyz, St.Gallen und Zürich sowie einem Vertreter des Bundes. Als grösster kostenpflichtigerKanton hat St.Gallen zwei Sitze in der Linthkommission; der St.GallerBaudirektor Marc Mächler ist Präsident der Linthkommission. GemeindepräsidentinHeidi Romer nimmt als Vertreterin der Gemeinden Einsitz.